![]() |
||||
...jung..mutig.gemeinsam- das Kreuz des 21. Jahrhunderts! |
![]() |
|||
„Lebenskreuz“ in Stichworten
Kreuzform allgemein: Kreuzsymbole sind so alt wie die Menschheit. Die Grundform sich kreuzender Balken wurde in Lauf der Geschichte immer wieder variiert und in der Bedeutung differenziert. Immer aber sind Kreuze Zeichen des Selbstverständnisses der Menschen. Die Form des Lebenskreuzes: Während Kreuze bisher stets beidseitig wertgleich sind, hat das „Lebenskreuz“ Richtung; es wendet sich zu. Diese Eigenschaft ließ es zum Symbol des Miteinanders der Menschen und ihrer Ideen und der Menschheit mit der Natur werden. Dass die Enden der „Lebenskreuz“- Form sich nicht, wie sonst bei Kreuzen üblich, verdicken oder abrupt enden, sondern im Umfeld aufgehen, steigert den versöhnlichen Charakter der Richtungsvorgabe. Der weltanschaulich/religiöse Aspekt: „Lebenskreuze“ stehen in der Tradition des christlich humanistischen Selbstverständnisses und formulieren diese zeitgemäß. Die Darstellung der Passion ist nicht Anliegen. „Lebenskreuze“ formulieren ökumenisch die Ziele der Passion: z.B. der Versöhnung. Die Geschichte des „Lebenskreuzes“: Die Form ist seit 1980 Bestandteil meines Werkes. Sie wurde seither in unterschiedliche künstlerische Zusammenhänge eingebracht sowie als Kunst erworben und gesammelt. 2002 wurde der inhaltliche Aspekt der Form dominant. Jetzt wurde gefordert das Kreuz allgemein zugänglich zu machen. Diesem Wunsch wird seit 2003 entsprochen; das Angebot wird seither ständig erweitert. Zu Ausgestaltungen: Seit das Design allgemein verfügbar ist, wird es individuell ausgestaltet. Sie beschriften, malen oder bekleben. Sie formulieren Wünsche und Hoffnungen oder zitieren. Manchmal sind Texte und Dinge, mit denen dies geschieht sehr persönlich, manchmal überwiegt die Freude am Schönen, oft dominiert die Kraft des Glaubens. Ästhetische Einordnungen: Hochwertig im Design werden „Lebenskreuze“ als Kunst verstanden. Darüber hinaus ist die Form aus ihrem geschichtlichen Zusammenhang wir in ihrem aktuellen Wollen von umfassender Bedeutung, die über ihre Präsenz als Kunst hinausweist. Ausgestaltungen der Form können ihrerseits wieder Kunst sein, müssen dies aber nicht.
|
|||